Klaus Wowereit
Klaus Wowereit (1. Oktober 1953 – ) ist ein deutscher Politiker (SPD), der vor allem als Regierender Bürgermeister von Berlin bekannt wurde. Er amtierte von 2001 bis 2014 und prägte in dieser Zeit das Bild Berlins mit seinem Stil und seinen Leitsätzen. Wowereit wurde zudem zwischen 2009 und 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD.
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin arbeitete Wowereit zunächst als Beamter in der Berliner Senatsverwaltung und stieg später in die Politik ein. Im Abgeordnetenhaus von Berlin führte er die SPD-Fraktion, bevor er 2001 in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt wurde. In seiner Amtszeit war er unter anderem Präsident des Bundesrates (2001/02) und setzte mit dem Slogan „Berlin ist arm, aber sexy“ Akzente in der Stadtentwicklung und dem Image Berlins. Seine Wiederwahlen in 2006 und 2011 zeugten von seiner politischen Verankerung.
Während seiner Amtszeit geriet Wowereit auch in öffentliche Kontroversen, vor allem im Zusammenhang mit dem Bau des Flughafens Berlin Brandenburg (BER), dessen massive Verzögerungen und Kostenüberschreitungen sein politisches Erbe mitbelasten. Zudem war er offen homosexuell und machte 2001 mit dem Ausspruch „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ von sich reden, wodurch er als einer der ersten deutschen Spitzenpolitiker offen zu seiner Homosexualität stand. Wowereit erhielt mehrere Ehrungen, unter anderem das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland.
Nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik 2014 blieb Wowereit in verschiedenen Funktionen aktiv, etwa als Moderator und in Diskussionsformaten. Er veröffentlichte zudem Werke wie … und das ist auch gut so. Mein Leben für die Politik, Mut zur Integration – Für ein neues Miteinander und Sexy aber nicht mehr so arm: Mein Berlin.
Das Klaus Wowereit Linkshänder ist kann man leicht der Presse entnehmen. Es gibt viele Berichte die das thematisieren. Speziell der Besuch von Barack Obama in Berlin wird da gern thematisiert. Als dieser sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen wollte und dazu den Platz mit Wowereit wechseln musste. Er sei ja Linkshänder, sagte er. Sie hätten versucht, ihm das auszutreiben, als er acht oder neun Jahre alt war. Es habe aber nicht funktioniert. „Bei mir auch nicht“, antwortete Klaus Wowereit darauf.
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin arbeitete Wowereit zunächst als Beamter in der Berliner Senatsverwaltung und stieg später in die Politik ein. Im Abgeordnetenhaus von Berlin führte er die SPD-Fraktion, bevor er 2001 in das Amt des Regierenden Bürgermeisters gewählt wurde. In seiner Amtszeit war er unter anderem Präsident des Bundesrates (2001/02) und setzte mit dem Slogan „Berlin ist arm, aber sexy“ Akzente in der Stadtentwicklung und dem Image Berlins. Seine Wiederwahlen in 2006 und 2011 zeugten von seiner politischen Verankerung.
Während seiner Amtszeit geriet Wowereit auch in öffentliche Kontroversen, vor allem im Zusammenhang mit dem Bau des Flughafens Berlin Brandenburg (BER), dessen massive Verzögerungen und Kostenüberschreitungen sein politisches Erbe mitbelasten. Zudem war er offen homosexuell und machte 2001 mit dem Ausspruch „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ von sich reden, wodurch er als einer der ersten deutschen Spitzenpolitiker offen zu seiner Homosexualität stand. Wowereit erhielt mehrere Ehrungen, unter anderem das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland.
Nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik 2014 blieb Wowereit in verschiedenen Funktionen aktiv, etwa als Moderator und in Diskussionsformaten. Er veröffentlichte zudem Werke wie … und das ist auch gut so. Mein Leben für die Politik, Mut zur Integration – Für ein neues Miteinander und Sexy aber nicht mehr so arm: Mein Berlin.
Das Klaus Wowereit Linkshänder ist kann man leicht der Presse entnehmen. Es gibt viele Berichte die das thematisieren. Speziell der Besuch von Barack Obama in Berlin wird da gern thematisiert. Als dieser sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen wollte und dazu den Platz mit Wowereit wechseln musste. Er sei ja Linkshänder, sagte er. Sie hätten versucht, ihm das auszutreiben, als er acht oder neun Jahre alt war. Es habe aber nicht funktioniert. „Bei mir auch nicht“, antwortete Klaus Wowereit darauf.